So lernt man richtig...
Die Schlussfolgerungen habe ich auf der gleichen Website gefunden, wie die Abbildung des Gehirns auf der Startseite meines Weblogs. Die 8 Punkte erläutern kurz, was für effektives Lernen wichtig ist!
Ich bin mir sicher, das auch einige von euch etwas damit anfangen können...."grins" !
ERSTE SCHLUSSFOLGERUNG:
Erkunde deinen Biorhythmus! Jeder hat am Tag bestimmte Leistungsspitzen, die von Leistungstälern abgelöst werden. Es wäre ein Jammer, wenn man seine Leistungsspitzen mit unsinnigen Tätigkeiten vertrödelt und dann versucht, in den Leistungstälern sein Lernpensum zu erledigen!
ZWEITE SCHLUSSFOLGERUNG:
Jeder Lernstoff sollte einen gefühlsmäßig positiven Inhalt, zumindest aber eine positive Verpackung oder ein positives Assoziationsfeld haben.
DRITTE SCHLUSSFOLGERUNG:
Jedes Lernen braucht Zeit, während der der Erregungsimpuls zwischen den Synapsen kreist und dabei chemisch fixiert wird. Diese Schlussfolgerung begründet, warum Wiederholungen von Lernstoff, z.B. in Form von Hausaufgaben, sinnvoll, ja notwendig sein können.
VIERTE SCHLUSSFOLGERUNG:
Denken heißt vor allen Dingen: Verknüpfung von Information zu höherwertigen intelligenteren Informationen. Gut strukturierter Lernstoff wird viel leichter behalten als unstrukturierter. Die dazu benötigten Techniken der Blockbildung (s.o.) müssen u.a. in der Schule vorgestellt und bewusst eingeübt werden.
FÜNFTE SCHLUSSFOLGERUNG:
An allen Lernvorgängen sollten möglichst viele Sinnesorgane und damit Eingangskanäle beteiligt sein! Die Eingangskanäle müssen, wenn nötig, an die Situation angepasst werden.
SECHSTE SCHLUSSFOLGERUNG:
Ähnliches muss mit entsprechendem Abstand gelernt werden. Ein Lehrer wird ähnliche Lernstoffe nicht zur gleichen Zeit anbieten und begriffliche Verwirrungen vermeiden.
SIEBTE SCHLUSSFOLGERUNG:
Jeder Schüler sollte wissen, dass es dem dauerhaften Lernerfolg schadet, nur schubweise, z.B. vor Klassenarbeiten, zu lernen. Muss sehr viel Stoff auf einmal "verdaut" werden, hat sich meist so viel Material angesammelt, dass die Gefahr von Interferenzen sehr hoch ist.
ACHTE SCHLUSSFOLGERUNG:
Lernen gelingt am ehesten in einer stressarmen Atmosphäre, die gesunden Leistungsstress nicht ausschließt. Beim Lernen sollte das Moment der Entdeckung ("Aha-Erlebnis") und der Freude im Mittelpunkt stehen. Angst ist ein schlechter Lehrmeister.
Aus: http://www.ni.schule.de/~pohl/lernen/kurs/lern-02.htm
Ich bin mir sicher, das auch einige von euch etwas damit anfangen können...."grins" !
ERSTE SCHLUSSFOLGERUNG:
Erkunde deinen Biorhythmus! Jeder hat am Tag bestimmte Leistungsspitzen, die von Leistungstälern abgelöst werden. Es wäre ein Jammer, wenn man seine Leistungsspitzen mit unsinnigen Tätigkeiten vertrödelt und dann versucht, in den Leistungstälern sein Lernpensum zu erledigen!
ZWEITE SCHLUSSFOLGERUNG:
Jeder Lernstoff sollte einen gefühlsmäßig positiven Inhalt, zumindest aber eine positive Verpackung oder ein positives Assoziationsfeld haben.
DRITTE SCHLUSSFOLGERUNG:
Jedes Lernen braucht Zeit, während der der Erregungsimpuls zwischen den Synapsen kreist und dabei chemisch fixiert wird. Diese Schlussfolgerung begründet, warum Wiederholungen von Lernstoff, z.B. in Form von Hausaufgaben, sinnvoll, ja notwendig sein können.
VIERTE SCHLUSSFOLGERUNG:
Denken heißt vor allen Dingen: Verknüpfung von Information zu höherwertigen intelligenteren Informationen. Gut strukturierter Lernstoff wird viel leichter behalten als unstrukturierter. Die dazu benötigten Techniken der Blockbildung (s.o.) müssen u.a. in der Schule vorgestellt und bewusst eingeübt werden.
FÜNFTE SCHLUSSFOLGERUNG:
An allen Lernvorgängen sollten möglichst viele Sinnesorgane und damit Eingangskanäle beteiligt sein! Die Eingangskanäle müssen, wenn nötig, an die Situation angepasst werden.
SECHSTE SCHLUSSFOLGERUNG:
Ähnliches muss mit entsprechendem Abstand gelernt werden. Ein Lehrer wird ähnliche Lernstoffe nicht zur gleichen Zeit anbieten und begriffliche Verwirrungen vermeiden.
SIEBTE SCHLUSSFOLGERUNG:
Jeder Schüler sollte wissen, dass es dem dauerhaften Lernerfolg schadet, nur schubweise, z.B. vor Klassenarbeiten, zu lernen. Muss sehr viel Stoff auf einmal "verdaut" werden, hat sich meist so viel Material angesammelt, dass die Gefahr von Interferenzen sehr hoch ist.
ACHTE SCHLUSSFOLGERUNG:
Lernen gelingt am ehesten in einer stressarmen Atmosphäre, die gesunden Leistungsstress nicht ausschließt. Beim Lernen sollte das Moment der Entdeckung ("Aha-Erlebnis") und der Freude im Mittelpunkt stehen. Angst ist ein schlechter Lehrmeister.
Aus: http://www.ni.schule.de/~pohl/lernen/kurs/lern-02.htm
thelke - Di, 13. Dez, 11:19