wenn ich und Djini an einer Schlange stehen, lassen uns alle vor und die Kassiererleute lassen uns selbst kassieren, weil sie sich verkriechen und kündigen; wenn ich und Djini ins Kino gehen, setzen wir uns wohin wir wollen und alle Leute setzen sich innerhalb von 10 Sitzplätzen im Umkreis nicht neben uns. Natürlich fragst du dich jetzt „Oh wunderbarer King Drin und eure Majestät Djini, was geschieht denn mit einer frechen Person, die es wagt, eurer Präsenz entgegenzuwirken?“ – Gute Frage, Ilona! Die Antwort ist simpel und nachvollziehbar: Frag Cro (der eigentlich ganz gute Lieder macht), warum er eine Maske trägt. Du darfst bei allem, was ich hier sage und schreibe nicht sauer werden oder traurig. Denn ich würde es nie wagen mich mit dir und Mary anzulegen. Das liegt nicht in meiner Macht! Ich verehre euch und ihr habt meinen völligen Repekt :*

Nun sind es also schon um die 7 Monate, die du und ich zusammen verbracht haben. Wir hatten Streit, Probleme, Pausen und alles mögliche – Aber die ganze Zeit über hatten wir UNS. Vielleicht siehst du das/hast du das anders gesehen, aber ich war immer dazu bereit, dir zu helfen, egal wie es zwischen uns aussah. Ich liebe dich nicht nur, weil ich sage, dass ich dich liebe, oder weil du mir tolle Geschenke machst, oder aus sonstigen Gründen. Ich liebe dich, weil du mich dazu bringst mich zu äußern. Auch wenn sich unsere Ansichten manchmal unterscheiden, bist du wirklich tatsächlich die einzige mit der ich überhaupt so viel von mir Teile. Du bist einfach eine fester Bestandteil meines Lebens und das wird von nun an immer so sein. Ich kann nicht irgendwann sagen – falls es mal so weit kommen sollte, dass wir nicht mehr zusammen sind – dass du kein guter Mensch bist; dass du kein toller Mensch bist; dass du keine Schönheit bist. Dass ich dich nicht geliebt habe. Denn, ob du das willst oder nicht, DAS BIST DU und ICH LIEBE DICH – I L O N A!

Wenn du online bist, gleichzeitig mit mir, ist es echt ein komisches Gefühl muss ich zugeben..

Ich habe heute von dir geträumt. Warum träumen wir eigentlich von anderen? Weil wir uns tagsüber mit Ihnen beschäftigen oder weil sie an uns denken?
"Ich bin mit meiner Familie unterwegs und ich merke, wie du mich stalkst. Du schaust, wo ich bin und läufst mir nach. Dann fehlt mir ein Teil, das nächste, an was ich mich erinnern kann ist, du lädst mich zu dir ein. Es ist ein Zimmer, du gibst mir deine Hand, weil ich viele Tüten habe und hilfst mir, sie hochzutragen. Du umarmst mich ganz fest, schaust mir in die Augen und sagst, dass du mich schrecklich vermisst. Du weinst fast, und küsst mich. Du ziehst mich weiter und legst mich auf dein Bett. Du küsst mich ununterbrochen und sagst mir immer wieder, wie sehr ich dir fehle."
Ich sehe dein Gesicht irgendwie Immernoch vor mir. Es ist ein schreckliches Gefühl.
Ich glaube, ich kann erst wieder normal und unbeschwert l(i)eben, wenn ich aufgehört habe, dich zu stalken. Ich geb mir Mühe. Ich versprechs dir Fuf.
Übrigens hab ich etwas gefunden, was du mir mal geschrieben hast. Du hast es bestimmt vergessen, aber ich habs noch. Warte, ich lads hoch :)

Du hast Recht, tatsächlich muss ich es mir eingestehen.
Es wird nie wieder etwas laufen zwischen uns und das ist gut so.
Der Fakt, dass alles vergänglich ist, das ist das schönste und das schlimmste gleichzeitig. Schon faszinierend.
Alles von dir ist weg und man fühlt die Freiheit irgendwie.
Ich will gerade nicht so viel schreiben.
Ich habe endlich meine Haare gefärbt:D
Ansonsten gehts mir gut, ehrlich.
Muss irgendwie eingestehen, dass ich eine neue Liebe entdecke.
Ich liebe mich selbst echt verdammt, ahah :D
Auf jeden Fall, ich habe komischerweise echt gute Laune und geniesse noch die Nacht später mit Freunden.
Ich hoffe dir gehts gut lilime,
Liebe Grüsse :*

Jetzt wird mir klar, warum ich mich dort so schlecht gefühlt habe, so falsch.
Salat,Tee..wie einfallsreich.
Genau ins Schwarze getroffen.
Ich wünsche euch Alles Gute, werdet glücklich, wirklich.
Ich überlasse ihr meinen Stuhl in der Academie:))

Ich weiss nicht genau woran es lag, dass du nach einem Tag dich mir gegenüber ganz anders verhalten hast. Ich will nicht mal Theorien aufstellen, sondern es einfach so hinnehmen. Ehrlich gesagt, habe ich mich davor sehr drauf gefreut, dich zu sehen, aber als ich dann ankam, wollte ich nur noch weg. Ich habe mich dort fremd gefühlt, bei dir. Unerwünscht und einfach fremd. Und so ist es ja auch, wenn man ganz genau das alles nimmt. Im Endeffekt wurde mir in dieser halben Stunde eine Sache klar: du brauchst mich nicht mehr in deinem Leben. Es ist tatsächlich vorbei.
Ich glaube, du wolltest, innerlich, mich weg von dir haben, wolltest, dass ich gehe. Da du aber immer so schüchtern bist, sagst du es ja nicht. Also lagen wir da: du wolltest, dass ich weggehe, ich wollte selber weg, aber bin geblieben. Ich weiss ehrlich selber nicht so genau warum. Vielleicht, weil ich wusste, dass es das letzte Mal sein wird, dass ich bei dir bin. Obwohl ich mit ganz anderen Absichten zu dir kam, haben sie sich innerhalb der Minuten geändert.
Es zerreisst mich, aber es muss sein.
Ich habe gerade in der Bank Dimi gesehen. Und ich könnte schwören, der Moment, indem wir uns angeschaut haben, er kam mir wie eine Ewigkeit vor. Wir starrten einander an wie Idioten. Es hat mich getroffen wie ein Blitz, ich wusste gar nicht, was ich jetzt tun sollte bzw. wie ich mich zu verhalten hatte. Gott sei Dank, hat er mich dann, nach dieser Ewigkeit, angelächelt. Ich lächelte zurück und wollte nur noch weg. Klar, wie das immer so ist, wurde ich noch kurz aufgehalten und während ich schon vor dem Ausgang stand, sah ich, dass er sich jede 2te Minute umgedreht hat und mich angeschaut hat. Ich hab mir nur gedacht "quck nicht, schau ihn nicht an" und ich versuchte es mit all meinen Kräften, aber es hat paar mal doch nicht funktioniert.
Das einzige, an was ich mich gerade gerne erinnere, ist der Moment in dem du dich zu mir umgedreht hast und einfach da lagst mit geschlossenen Augen und ich dich in Ruhe anschauen konnte. Die Distanz hätte man nicht übersehen können, wirklich nicht.
Ich werde vielleicht in weiteren Einträgen noch etwas dazu schreiben, jetzt aber einfach keine Kraft dazu.
Heute Abend/Nacht, werde ich viele Sachen los. Werde gezielt alle Sachen wegschmeissen, die mir weh tun. Ich weiss nicht, wie viele Sachen von dir dabei sein werden und wo sie im Endeffekt landen, aber ich schreib's später. Vielleicht behalte ich noch was. Keine Ahnung, ich bin wie in trance heute.
Ich habe unseren account aktiviert, aber keine Angst, nicht um zu spionieren oder so. Ich werde alle Freunde aus der Freundesliste löschen, ich will mir einfach manchmal die posts anschauen können und Nachrichten, ab und zu.
Es wird schwer und ich vermisse dich fürchterlich.
Schlaf gut, drini.


Stimmung: am Popo.
Musik: mumford & sons- i will wait

Du hast mir grad geschrieben, dass ich um 22 Uhr bei dir sein kann.
Das freut mich, dann kann ich zumindest für eine Stunde neben dir abschalten und einfach neben dir liegen und dich atmen hören. Das beruhigt irgendwie.. Ich hoffe, wir können uns heute darauf einigen, dass wir im Kontakt bleiben und du dich irgendwann, nach einer ungewissen Zeit, freuen wirst/kannst, mich zu sehen.

Ich weiß nicht, ob ich heute noch schaffe, hier über unser Treffen zu schreiben, wenn nicht, dann spätestens morgen.

Ich habe nie gedacht, dass dieser Tag so schnell kommen würde. Ich wusste, irgendwo tief in mir drinne, dass er kommen muss, aber in keiner meiner Vorstellungen habe ich ahnen können, dass dieser Moment schon vor der Tür steht. Dieser Ort hat mich jahrelang begleitet, dieser Ort hat mit mir meine Trennungen erlebt, meine Tränen, mein Glück, meine Hoffnung und so vieles mehr.
Ich habe dort Menschen kennengelernt und Menschen von mir gehen sehen. Da war der Anfang und das Ende von so vielen Sachen. Ich kann mich an die erste Begegnung noch sehr gut erinnern, mit Menschen an meiner Seite, die jetzt seit langem nicht mehr präsent sind in meinem Leben. Diese Atmosphäre der Harmonie, diese schwache und gemütliche Beleuchtung, die ruhigen Gespräche in den Räumen, das Lachen der Menschen und das ständige Vorbeilaufen der Kellner, die mit der Zeit so vertraut geworden sind. Die Auswahl am Essen war nicht sehr gross, aber ich brauchte trotzdem immer eine Ewigkeit, bis ich mich entscheiden konnte, obwohl ich die Karte, mit der Zeit, schon auswendig gelernt habe. Es gab immer das Gleiche, nur die Tageskarten änderten sich, wobei ich immer das Gefühl hatte, dass sie trotzdem gleich blieben. Zumindest für mich. Genauso wie Ausstattung der Räume, die sich, wie ich vor kurzem erfahren musste, ab und zu ändert. Doch das Gefühl der Geborgenheit, der Liebe, der vollkommenen Ruhe und der Wärme, waren immer präsent. Es hat sich einiges verändert in meinem Leben, aber immer wenn ich dort war, ist die Zeit wie stehengeblieben. Die Ruhe ist eingekehrt, meistens auch die Zufriedenheit und die Harmonie. Dieser Ort war schon immer von großer Bedeutung. Leider musste ich seit kurzem feststellen, dass dieser Ort doch nicht so neutral gewesen ist, wie ich es mir immer gedacht habe. Obwohl so viele Menschen mit mir dort gewesen sind, gab es eine Person, die dieses Café geprägt hat, die ein Teil davon wurde. Im wahrsten Sinne des Wortes. Immer wenn ich da bin, ist sie präsent, ob ich es will oder nicht. An verschiedenen Tischen, draussen, auf der Terrasse, neben mir. Immer da. Egal wie viele Menschen kommen und gehen, die Person ist jetzt für immer da. Sie hat mir eines der wichtigsten Orte weggenommen. Es ist wie besetzt von dir..oder besessen? Die Stimmung der Traurigkeit ist nicht zu übersehen. Mich verfolgt das Gefühl, dass sich dort alles verändert hat, obwohl, wenn ich genau hinschaue, alles gleich geblieben ist. Und doch werde ich das Gefühl nicht los, dass alles anders ist. Ich fühle mich sehr unwohl, traurig, allein. Dieser Ort ist einfach nicht mehr in der Lage, mich aufzumuntern, mir Kräfte zu geben. Das ist nicht mehr das, was es war irgendwie. Oder bin ich das? Wenn ich dort bin, will ich wieder weg, es ist kalt, laut und sie servieren anders. Es sind ständig fremde Gesichter, die Kellner sind weg (oder kommt es mir nur so vor?), die Atmosphäre auch. Du hast diesem Café, einem Teil von mir, die Seele weggenommen und die Hülle einfach gelassen, das Gefühl hab ich momentan. Ich weiss nicht, wie du es geschafft hast. Oder warst du es, der diesem Ort die Seele gab? Gibs zu.
Fakt ist, diese Woche musste ich mich davon trennen. Nicht mal das konnte ich so machen, wie es dieser Ort eigentlich verdient hat. In Ruhe. Es wird immer ein Teil von mir haben, für immer.
Nichts wird sich ändern dort, nur, dass ich nie wieder da sein werde.
Aber dafür viele andere lachende und glückliche Menschen, denen dieser Ort Harmonie, Ruhe und Liebe schenkt.
Danke Academie, dass du da warst für mich, so lange.
In ewiger Liebe, ich.

Mein erster Eintrag.
Was sollte hier jetzt so grossartiges wohl stehen?
Vielleicht, was ich mir von diesem Blog erhoffe?
Na dann. Ich erhoffe mir, dass diese kleine Seite, eine von so vielen bei diesem Anbieter, mich bei der wichtigsten Aufgabe meines Lebens unterstützt, nämlich bei der Suche nach dem 'richtigen' Weg für mich.
Ich werde mir Mühe geben, alle Art von Momenten aus meinem Leben hier festzuhalten und daraus vielleicht (wenn es sich ergibt) etwas Neues über mich zu entdecken, über die Welt und über die Menschen, die um mich herum sind.
Ich weiss, dass egal wo du dich befindest und mit wem und unter welchen Umständen auch immer, du, fufu, immer da sein wirst.
Egal was zwischen uns ist, komplett egal, ich werde immer überzeugt davon sein, dass du dich freust, wenn ich glücklich bin und traurig bist, wenn es mir nicht gut geht. Ich habe ein Teil von dir und es wird mich hoffentlich mein Leben lang unterstützen und sichern, egal was in meinem Leben kommt.